Musik trifft Szenografie – Workshops zwischen Klang und Raum
Wie lässt sich Musik in Bilder und in den Raum übersetzen? Mit dieser spannenden Frage setzten sich Jugendliche aus verschiedenen Mönchengladbacher Schulen in einer besonderen Workshopreihe zur Szenografie auseinander. Der Workshop fand im Rahmen eines interdisziplinären Projekts des Sinfonieorchesters Opus 125 statt. Die Teilnehmenden begaben sich auf eine kreative Reise, inspiriert von der Aladdin Suite des Komponisten Carl Nielsen.
Bereits in einem vorausgegangenen Musik-Workshop mit Dirigent Javier Álvarez hatten die Jugendlichen das Konzertthema intensiv kennengelernt. Nun galt es, die Musik nicht nur zu hören, sondern sie visuell zu interpretieren. Was bedeutet es, eine Atmosphäre zu gestalten, die eine Geschichte erzählt? Welche Farben, Formen und Materialien passen zu den Klängen der Aladdin Suite?
Die szenografische Auseinandersetzung mit dem Konzertprogramm wurde mit den teilnehmenden Schüler:innen in mehrere Workshops eingeteilt. Nachdem im ersten Workshop die Szenografie als Berufsbild erläutert wurde konnten sich die Schüler:innen auf die Musik einlassen und erste inhaltliche Recherchen und Moodboards erstellen um die Stimmungen der Aladdin Suite zu erfassen.
Bereits in einem vorausgegangenen Musik-Workshop mit Dirigent Javier Álvarez hatten die Jugendlichen das Konzertthema intensiv kennengelernt. Nun galt es, die Musik nicht nur zu hören, sondern sie visuell zu interpretieren. Was bedeutet es, eine Atmosphäre zu gestalten, die eine Geschichte erzählt? Welche Farben, Formen und Materialien passen zu den Klängen der Aladdin Suite?
Die szenografische Auseinandersetzung mit dem Konzertprogramm wurde mit den teilnehmenden Schüler:innen in mehrere Workshops eingeteilt. Nachdem im ersten Workshop die Szenografie als Berufsbild erläutert wurde konnten sich die Schüler:innen auf die Musik einlassen und erste inhaltliche Recherchen und Moodboards erstellen um die Stimmungen der Aladdin Suite zu erfassen.
Der zweite Workshop ging einen Schritt weiter: Die Bühnenbild-Konzepte wurden konkretisiert und in reduzierte Modelle für mögliche szenografische Konzepte des Bühnenbildes umgesetzt.
Im Fokus des Workshops stand das praktische Arbeiten und das Übertragen zweidimensionaler Moodboards in den Raum: Die Teilnehmenden experimentierten mit verschiedenen Materialien und testeten, wie Formen und Licht die Atmosphäre auf der Bühne beeinflussen können. Dabei wurden kleine Modelle gebaut und erste Installationen im Raum ausprobiert. So entstand eine spannende Bandbreite an Bühnenbild-Ideen – von verträumten, märchenhaften Szenerien bis hin zu modernen, abstrakten Konzepten.
Im Fokus des Workshops stand das praktische Arbeiten und das Übertragen zweidimensionaler Moodboards in den Raum: Die Teilnehmenden experimentierten mit verschiedenen Materialien und testeten, wie Formen und Licht die Atmosphäre auf der Bühne beeinflussen können. Dabei wurden kleine Modelle gebaut und erste Installationen im Raum ausprobiert. So entstand eine spannende Bandbreite an Bühnenbild-Ideen – von verträumten, märchenhaften Szenerien bis hin zu modernen, abstrakten Konzepten.
Am 8. April 2025 fand der letzte konzert-vorbereitende Workshop in der Zentralbibliothek Mönchengladbach zum Thema Szenografie statt. Vorher konnten einige der teilnehmenden Schüler:innen mit dem Projektteam die Konzerthalle der Kaiser Friedrich Halle besichtigen und direkten Einblick in eine reale Projektplanung erhalten.
Danach ging’s direkt in den finalen Szeno-Workshop in der Zentralbibliothek ins Maker-Space. Hier flossen die Ideen der vielen kreativen Testmodelle von über 30 Teilnehmenden aus den ersten beiden Workshops in 3 finale Entwürfe.
Impressionen und Ideen aus den Workshops sowie die begleitenden Reportagen der Schülerzeitungsredaktion konnte man in einer Ausstellung im Foyer in der Zentralbibliothek und beim Konzertabend in der Kaiser Friedrich Halle besichtigen.
Danach ging’s direkt in den finalen Szeno-Workshop in der Zentralbibliothek ins Maker-Space. Hier flossen die Ideen der vielen kreativen Testmodelle von über 30 Teilnehmenden aus den ersten beiden Workshops in 3 finale Entwürfe.
Impressionen und Ideen aus den Workshops sowie die begleitenden Reportagen der Schülerzeitungsredaktion konnte man in einer Ausstellung im Foyer in der Zentralbibliothek und beim Konzertabend in der Kaiser Friedrich Halle besichtigen.
