VOLLMER
communication + design [space]
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Als Szenografin und Kommunikationsdesignerin in Dortmund liegt mein Fokus auf Konzeption und Gestaltung von öffentlichen Räumen.
Social Design als Katalysator für einen positiven sozialen Wandel in einem urbanen und superdiversen Umfeld kann auf verschiedenste Weise umgesetzt werden. Mehrdimensionale und crossmediale Gestaltung gehen hierbei für mich Hand in Hand.
Die Schnittstelle von Design, Kommunikation im Raum und Bühnenbild ist mein Arbeitsfeld. Nach meinem Kommunikationsdesign-Studium (FH Aachen) absolvierte ich ein Masterstudium in „Szenografie und Kommunikation“ an der Fachhochschule in Dortmund, das ich 2023 mit dem Projekt „Third Spaces“ abschloss – einer Auseinandersetzung mit sozialen Begegnungsräumen im öffentlichen Raum. Meine beruflichen Stationen reichen von Theaterfotografie und Medienarbeit, u. a. in der Tonhalle Düsseldorf über szenografische Innenarchitektur und Ausstellungsdesign bis zu freien künstlerischen Projekten.
Mein Ansatz vereint künstlerische, medientechnische und handwerkliche Perspektiven. Dabei verstehe ich den Raum nicht nur als Kulisse, sondern als erzählerisches Medium. Meine Arbeiten – etwa „Ein Zimmer, Küche, Bad“ (2021), ein Bühnenbildkonzept für „In Ewigkeit Ameisen“ (2022) oder meine szenografische Mitarbeit am Film „BITTER“ (2024) – zeigen diesen Zugang ebenso wie das Kooperationsprojekt „WINDOW TO PARADISE“ (2022) mit der Stadt Dortmund im Bereich Social Design.
Neben meiner freien künstlerischen Tätigkeit arbeite ich seit 2023 als Assistenz der Geschäftsleitung im Dortmunder Kulturverein gesamtkunstwerk e.V.. Dort begleite ich die Konzeption, Organisation und Umsetzung von inklusiven Musikfestivals und außergewöhnlichen Kulturveranstaltungen – sowohl gestalterisch als auch kommunikativ. Ich entwickle mit an professionellen Konzertprogrammen und Festivalformaten, die Musik, Raum und Publikum verbinden.
2025 entwickelte ich für das Viersener Orchester Opus125 ein szenografisches Vermittlungskonzept mit Jugendlichen: In Workshops entstanden auf musikalischer Grundlage visuelle und räumliche Entwürfe. Der didaktische Bogen reichte hier von Grundlagen („Was ist Szenografie?“) über kreative Methoden der Ideenfindung bis zur praktischen Umsetzung.